Back to the roots 

Heute sind wir um halb sieben aufgestanden, um auf große Tour zu gehen.

Zuerst folgten wir dem Maketawa Track durch dichten Zauberwald.

Ab und an wäre eine Machete von Vorteil gewesen. Obwohl es alles andere als warm war, waren wir aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit nach kurzer Zeit im eigenen Saft gegart. 


An der Maketawa Hut machten wir Pause. Die Hütte steht zum Glück immer offen, so dass wir drinnen Essen konnten. Wir saßen zwar erst draußen, aber mit nassem Shirt war es doch zu kalt. 

Wir verließen die Regenwaldzone und bahnten uns unseren Weg weiter hoch durch immer flacher werdendes Gestrüpp. 


Leider versteckte sich der Gipfel heute unter dicken Wolken, aber die Aussicht war auch so beeindruckend. 


Kurz vor der Wolkendecke führte uns die Translator Road dann wieder bergab. Wir sammelten noch eine vereinsamte Kaffeekanne am Wegrand auf und gaben sie später unten beim National Park Centre ab.

Nach einer kurzen Kaffepause ging die Reise weiter nach Mokau. Unterwegs gab es zu Raphaels und Noras Freude Real Fruit Ice. 


Zum Elefanten an der Flussmündung des Tongaporutu Rivers konnten wir leider nicht mehr gehen, da die Flut schon rasend schnell auflief. Wir erhaschten aber bei der Weiterfahrt von der Brücke noch einen Blick auf ihn. 


Nora hat der Tag gefallen. Nach dem Abendessen ist sie zwischen uns hin und her geklettert und hat und abwechselnd das Gesicht gestreichelt. 

PS: Schon ein paar Tage vor unsere Abreise ist die Wahl zum Wort des Urlaubes bereits entschieden. „Spektakulär“ ist die von uns am häufigsten verwendete Wortwahl:-)

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