Summer feeling 

Heute hatten wir zum ersten mal richtig schönes Wetter. Wie man sich das am Pazifik so vorstellt. 25 Grad, leichte Brise, immer wieder mal ein Wölkchen. Nur das Meer ist zum Baden definitiv zu kalt.

Am Vormittag packten wir die Wanderschuhe aus und liefen Klipp-auf und Klipp-ab den steilen Weg bis zur Cathedral Cove. Der schweißtreibende Weg hat sich gelohnt! Die Brandungshöhle verbindet zwei atemberaubende Buchten miteinander und macht das Gesamtwerk spektakulär.

Auf dem Rückweg liefen wir noch den Abstecher zur Sting Ray Bucht und machten dort Mittagspause.

Wir genossen die Idylle und Nora hatte beim Planschen ihren Spaß.

Kurz verschnauft und weiter ging es mit dem Auto zum zehn Minuten entfernten Hot Water Beach. Hier liegen am Meer direkt unterm Sand heiße Quellen und bei Niedrigwasser kann man sich seinen eigenen heißen Pool graben. Nora war das etwas unheimlich. Schade, ich hätte noch ein paar Stunden in dem heißen Wasser liegen bleiben können.

Den Rest des Tages verbrachten wir mit Eisessen, Fußball spielen mit Nora und Sandbutteln hier am Campingplatz.

Der Strand, eine Düne von unserem Stellplatz entfernt, zählt laut Reiseführer zu den schönsten Stränden des Landes.

Am Abend hatten wir herausgeschmückten Besuch. Wir haben aber noch nicht herausgefundenen was für eine Vogelart das ist.

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