Auckland

Seit heute verstehe ich, warum sich die Engländer bei ihrer Besiedlung hier wie zu Hause fühlten. Das Wetter war so, wie man sich englisches Wetter vorstellt….

Aber nun von Anfang:

Nora hat zwölf Stunden geschlafen und wir auch fast zehn. Das hat gut getan.

Heute Vormittag sind wir nach Devenport, einer kleinen niedlichen Hafenstadt am Hauraki Gulf. Von dort ging es mit der Fähre weiter nach Auckland. In Auckland sind wir dann erstmal in den Umzug einer Hare Krishna Gruppe geraten. Nora hat es gefallen. (Video zeige ich euch,  wenn wir zurück sind. Die Bandbreite reicht nicht zum hoch laden)

Wir folgten der Hauptflaniermeile Queen Street mit ihren vielen kleinen Arkaden bis zur Town Hall am Aotea Square. (@Berit: mit Weihnachtsmarkt:-)


Den Besuch des SkyTowers konnten wir uns bei diesem Wetter sparen.


Nach dem Mittagessen erklommen wir den ersten inaktiven Vulkan, die heutige Auckland Domain.

Ursprünglich sollte unsere Tour noch weiter zu den Vukan-Gipfeln des Mount Eden und des One Tree Hills gehen, aber zwischenzeitlich hatte sich so eingeregnet, dass wir mit dem Inner Link Bus zurück zum Hafen sind.

Noch bevor wir uns auf die Rückfahrt zum Campingplatz machten, kochten wir uns eine Kanne Tee. Das ist der Vorteil eines Campers.

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